"Der Mensch zwischen den Elementen" Netzenweg Itingen
16. Juni: “Der Schlustein-Fest” entstand auf Initiative von Alfred Wittkopf und wurde voller Weisheit, Schönheit und Stärke gefeiert.
18. Mai: Freundliche Einladung von Alfred Wittkopf zum Schlusstein-Fest am 16. Juni, dem abschliessenden Baufest des gesamten Projekts Netzenweg Itingen
15. Juni 16 Uhr: Das Feuerzeichen, gewaschen für das Schlussteinfest
15. Juni 16 Uhr: Das Luftzeichen, gewaschen für das Schlussteinfest
15. Juni 16 Uhr: Das Wasserzeichen, gewaschen für das Schlussteinfest
15. Juni 16 Uhr: Vorbereitung für die Treppe im Westen
15. Juni 16 Uhr: Feuerstein, Vorbereitung für die Treppe im Westen
15. Juni Wasser- und Feuerschale wurden von Thomas Schär entworfen und ausfgeführt
14. Juni: Zentralplatz, Feuerplatz und Waaserplatz, Links Kreuzung im Osten
14. Juni: Entwurf Feuer-Stein und Kreuzung im Westen
9. Juni: Die beiden Stelen aufgestellt am Zentralplatz, Westansicht
23. Mai: Feuerzeichen im Pfingstlicht
Skizze Element Feuer
23. Mai: Luftzeichen im Pfingstlicht
23. Mai: Wasserzeichen im Pfingstlicht
23. Mai: Erdzeichen im Pfingstlicht
4. Juni: Wasserplatz Aufbau in Zusammenarbeit mit Müllerbau AG
Wasserstein am Ort provisorisch platziert
9. Juni: Die beiden Stelen aufgestellt am Zentralplatz, Ostansicht
9. Juni: Das Aufstellen der Stelen mit Müllerbau AG
Steinstellen am Ort vor dem Aufstellen
4. Juni: Wasserplatz Aufbau in Zusammenarbeit mit Müllerbau AG
Humusschicht über dem grob planierten Gelände in einer grosszügigen beinahe doppelgebogenen Fläche
2. Juni: Feuerstelle Steinsetzung in Zusammenarbeit mit Thomas Schär und Müllerbau AG
2. Juni: Feuerstelle Steinsetzung in Zusammenarbeit mit Müllerbau AG
Vorblick Geländegestaltung. Ausführung in Zusammenarbeit mit Müllerbau AG
Planskizze Umgebung Plastische Gestaltung Konsortium Faldey/Schär
12. Mai: Abstecken Wege, Mittelplatz, Feuer- und Wasserplatz vor Ort im Netzenweg Itingen
10. Mai: Zeichen dess Elements Wasser (unten), Zeichen des Elements Luft (oben) in Arbeit
8. Mai Beginn der Umsetzung
5. Mai: Abschliessende Betrachtung der Entwurfe und Geländepläne mit Thomas Schär ergibt diese Komposition: Im Norden kommt Erde-Feuer-Stele zu stehen. Im Süden kommt Wasser–Luft-Stele zu stehen. Somit ist in jedem Extrem etwas vom Gegensatz zum Ausgleichen beigegeben.
4. Mai. Besuch im Atelier und im Steinbruch von Rudolf Kaesbach. Kolegialler Austausch ergibt, dass die schlichteste Zeichen am stimmigsten sind. Die neue Anordnung der Elementen-Zeichen auf den Stelen gleicht die Form der Stelen aus: die unregelmäsige Stelenform (rechts) wird “gemildert”, die ruhende Form (links) wird “bewegt”.
30. April. Eine Begutachtung und Besprechung mit Thomas Schär vor Ort ergibt, dass der alleerste Entwurf vom 27. April am stimmigsten ist. Es soll eine plastische Skizze in Ton - vor der Umsetzung im Stein - entstehen, die im Einklang ist mit der ganzen bestehenden Gestaltung.
29. April. Versuche zur Grosse, Position und die Form der vier Zeichen: leichtes heraustreten aus der Aufrichte und Asymmetrie. Die Durchmessergrösse ist um 5 cm erhöht auf ca. 30 cm.
27. April: Entwurf Position und Grösse der Zeichen der Wasser–Feiuer–Stelle und der Erde–Luft–Stelle.
Die beiden unteren Zeichen sind bei 120 cm vom Boden hoch – in der “Herzhöhe”, die beiden oberen Zeichen sind bei 160 cm – in der “Kopfhöhe”.
Durchmesser aller vier Kreise ist ca. 25 cm.
23. April: Die Steinstlen hingelegt, um die Zeichen der vier Elemente einzuarbeiten
23. April: Christian Thomann stellt die Steinstellen um